Delikat-essen.de

Hallo, Besucherinnen und Besucher !
Dass es über die letzte Woche auf der WebSite ruhig war, lag daran, dass wir über meinen runden Geburtstag ein paar Tage in Österreich verbrachten. Eines der Ziele, die ich unbedingt wieder mal sehen wollte, waren der Groß Glockner mit der Hochalpenstraße und dem Pasterzen-Gletscher am Fuße des Glockners.

Hallo, Besucherinnen und Besucher ! Willkommen auf unserer WebSite.
Wir schreiben diese WebSite gemeinsam:

Hallo, Besucherinnen und Besucher, ich bin Ada Heller, pensionierte Lehrerin für Biologie, Geografie, Mathe, Sport und Hauswirtschaft. Letzteres ist auch heute noch mehr als ein Hobby für mich. Ich schätze gute heimische Küche, aber auch die Küche anderer Regionen und Nationen. Mein Ziel: Einfach, preiswert und lecker kochen. Ada Heller, März 24

Und ich bin Wolfgang Heller. Ebenfalls pensionierter Lehrer. Mein Ruhestand ist mehr Unruhestand. Ich betreibe eine Online-Grundschule fürs Lesen, Rechnen und Schreiben. Ich liebe es aber auch, meinen Dackel anzuleinen und mit ihm draußen in der weiten Natur des nördlichen Taunus unterwegs zu sein,
Wolfgang Heller, März 24


Viele meiner Küchenbilder findet ihr auch auf meiner Instagramseite www.instagram.com/adakocht


www.delikat-essen.de und www.taunusguide.de sind private WebSites. Alle Texte sind selbst geschrieben, alle Bilder selbst fotografiert. Wir sammeln keine Adressen und Informationen. info /at / wolfgangheller.eu

Ada und Wolfgang Heller, 35789 Weilmünster im Taunus, info / at / wolfgangheller.eu

Vor einigen Jahren konnte ich morgens früh in meinem Revier einen Flug Kraniche aufnehmen, die dort die Nacht verbracht hatten. Als ich nach dem Abendansitz nach Hause fahren wollte, hörte ich diesen Flug sehr nah und sehr tief. Ich hatte schon die Ahnung, dass sie einen Ruheplatz suchten. Deswegen bin ich am nächsten Morgen früh mit der Kamera rausgefahren und konnte auf gut 100 Meter einige Aufnahmen fotografieren.

Adas Menues




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Ich habe das Bild der alten Audenschmiede wieder in meinem Archiv gefunden. Ein Foto könnte die kleine Siedlung im Ausgang des Mittelalters nicht besser darstellen.

Wer genauer hinschaut,, erkennt, wie das Wasser von Weil und Wiesbach in einem kleinen Kanal zu Dorf und Eisenhammer abgeleitet wurde. Nachdem es Wasserrad und Eisenhammer angetrieben hatte, floss es zurück in die Weil unterhalb der Siedlung.

Auf der Bleiche im Weilbogen legen Frauen Wasche zum Trocknen und Bleichen aus. Der Bielstein ist weitgehend abgholzt, vermutlich für die Holzgewinnung auf den Stock gesetzt. Der Weg ins obere Weiltal zieht sich am trockenen Übergang zwischen Tal und Berg entlang. Im Hintergrund ist der Langenbacher Pfad zu erkennen. Die alte Buderus’sche Villa und einzelne gebäude sind noch heute im Ortsbild zu erkennen.